VERENA GRÜNWALD

VERENA GRÜNWALD hat eine beachtenswerte Bandbreite von Schreib- und Stilmöglichkeiten. Sie arbeitet an Romanen, Kurzgeschichten und Gedichten in den verschiedensten Genres. Auch (er)arbeitet sie mit ihren Kund*innen deren ganz persönlichen biografischen Roman, ausgehend von der Familienhistorie, in denen sie das Fehlen an Fakten mit liebevoller Recherche und einer mutigen Kombination aus Real und Fiktion zu einer faszinierenden Geschichte verwandelt.
Sonst reizt sie das Geheimnisvolle und Mystische genauso wie das menschlich „Ungewöhnliche“. Sie hatte schon immer ein Herz für belletristische Außenseiter, deren Grundcharakteren sie gerne auf den Grundbis in alle Tiefen folgt. Auch schreckt sie nicht davor zurück, harte Tatsachen unserer Zeit in ihren Büchern anzusprechen. Doch immer ist Hoffnung das Ziel ihrer Geschichten.

„SCHICKSALSFRAUEN“ begann mit einem Kaffee und endete in diesem Buch. „Es war so eine faszinierende Geschichte, dass ich gar nicht anders konnte, als sie zu schreiben. Die besondere Herausforderung war sicherlich, dass bei der ersten Protagonistin fast gar nichts aus ihrem Leben bekannt ist. Auf der anderen Seite machte gerade das ihren Reiz aus“, erzählt uns Verena, wie kann es anderes sein, bei einem Kaffee. „Doch da gibt es noch mehr, viel mehr“, verrät uns die Autorin weiter.

„MATHILDA“ ist der erste abgeschlossene Band aus der Ahnenreihe von Susanne Brown. Sie ist die letzte Hüterin – und Bewahrerin – einer umfangreichen Familiengeschichte und eine „unglaubliche Quelle an Fakten, Dokumenten und unzähligen Erinnerungen.“  Hoffentlich werden noch viele weitere Geschichten folgen.